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Der Open Source Begriff hat seinen Ursprung in verschiedenen Quellen, in der Do-ityourself Bewegung der 1950er, der Hacker-Szene der 1970er und der Free Software Community der 1980. Ursprünglich bezeichnet der Begriff Software die allgemein lesbar ist, deren Code offen liegt, die frei kopiert werden darf, die frei verändert werden darf.
Wenn man den Begriff der Software auf Ideen, Konzepte und geistige Leistung allgemein erweitert kann man jedes Wissen das eine Gesellschaft teilt unter den Bedingungen der OpenSource Definition behandeln. Open Source, das bedeutet nicht nur Computer-Code, das bedeutet auch soziale Algorithmen, Technologie, Information im Allgemeinen. Wir können eine Open Source Gesellschaft aufbauen.
Historisch gesehen basiert die gesamte menschliche Kultur auf den Methoden des Kopierens, der Veränderns, des Mischens. Copy-Remix-Mashup. Die einzige Form Wissen exklusiv zu halten war nicht sie unter geistiges Eigentum zu stellen, sondern Wissen restriktiv beschränkt zu halten und nicht allgemein zugänglich zu machen.
Kultur ist zum Aneignen geschaffen. Davon lebt sie und davon entwickelt sie sich weiter. Alle haben das Recht, an Kultur durch Sehen, Hören, Fühlen, Riechen oder anderweitiges Wahrnehmen teilzuhaben. Kultur gehört einem nicht, sie ist für alle da.
"Kultur ist zum Aneignen geschaffen. Davon lebt sie und davon entwickelt sie sich weiter. Alle haben das Recht, an Kultur durch Sehen, Hören, Fühlen, Riechen oder anderweitiges Wahrnehmen teilzuhaben. Kultur gehört einem nicht, sie ist für alle da."
Unsere Gesellschaft in ihrem derzeitigen Status hat sich die großartige Idee einfallen lassen jede Form von geistigem Eigentum nicht dem Allgemeinwohl zur Verfügung zu stellen sondern Privatpersonen exklusiv zur monetären Verwertung zu sichern. Dabei geht es nicht nur um technische Prozesse, literarische Erzeugnisse, Kunst, Philosophie sondern auch um Saatgut, Genomsequenzen, Organismen.
Das partizipative Element, die Teilhabe an der Gesellschaft ist meines Erachtens eine starke intrinsische Motivation die Gesellschaften in einem Ausmaß beflügelt sich zu entwickeln, zu experimentieren und sich in soziale Prozesse mit einzubringen das vielen Gesellschaften in der Geschichte gefehlt hat und auch heute noch fehlt. Die Deutsche Demokratische Republik zum Beispiel könnte heute als Musterbeispiel für einen aufgeklärten, modernen und progressiven Sozialstaat sein wenn sie in den Bereichen Herrschaftsteilhabe, Mitgestaltung und Freiheit von Informationen partizipativ und egalitär gewesen wäre. So gilt die DDR heute exemplarisch als gescheitertes Experiment des Sozialismus.
Der Open Source Gedanke beinhaltet:
- Global Peer Review
Eine allgemeine Einsichtigkeit durch Veröffentlichung in einer verfügbaren und Verständlichen Sprache inklusive Dokumentation ermöglicht es einer hohen Anzahl von Personen die Information zu sichten und auf Fehlerstellen abzuklopfen. Mögliche systemische oder inhaltliche Fehler können so schnell und effizient erkannt werden.
- Fortschritt durch Editierbarkeit
Die Möglichkeit Informationen zu editieren, zu verändern und zu gestalten eröffnet allen die Möglichkeit Ergänzungen vorzunehmen, Anpassungen an individuelle Bedürfnisse, AddOns für erweiterte Probleme und Aufgaben, Schnittstellen für andere Anwendungen und Methoden zu entwickeln und kulturelle Eigenheiten können berücksichtigt werden.
- reproduktive Selbstermächtigung
Durch die Nutzbarmachung von Informationen ist es möglich mit den entsprechenden Mitteln diese Information umzusetzen und selbstermächtigt zu Nutzen ohne das eine Instanz dort einschränkend einwirken kann. Dabei denke ich weniger an Schusswaffen aus dem 3D Drucker sondern eher an die Gutenberg-Presse und den Buchdruck. Sobald das Konzept und die Umsetzung ausreichend bekannt war konnten die Menschen diese Technologie eigenmächtig nachbauen und ihren Zwecke zuführen, was einen erheblichen intellektuellen Fortschritt und einen breiteren Diskurs in Europa auslöste der nicht mehr von den autoritären Strukturen kontrolliert werden konnte.
- Allgemeine Verfügbarkeit
Eine Möglichkeit Nutzung und Verwertung von Ideen und Konzepten, von Code kann man einschränken indem man diese Nutzung erschwert oder generell limitiert und damit hierarchische autoritäre Strukturen erhält. eine allgemeine Zugänglichkeit unabhängig von der Herkunft oder der Beschaffenheit des Individuums das diese Informationen nutzt.
Im Zuge einer inklusiven Gesellschaft muss der Zugang zu Informationen allen zugänglich gemacht werden, unabhängig von Ethnie, Geschlecht, Kaste, Klasse, Bildungsstand, körperlicher Versehrtheit. Jede Einschränkung in der Verfügbarmachung ist ein exklusives Element das bestimmte Gruppen von Individuen ausschliesst und damit wieder hierarchische Gefälle erzeugt.
Die Hackerethik in abgewandelter Form als gesellschaftlicher Standard
Die aus der Hackerszene stammende Hackerethik könnte ein Leitfaden sein wie wir als Gesellschaft mit dem Zugang, der Verbreitung und Weiterverarbeitung von öffentlichen Informationen umgehen. Dabei müssen wir unterscheiden zwischen privater, intimer Kommunikation, wie dem vertraulichem Gespräch oder persönlicher Daten die wir nicht öffentlich freigegeben haben und öffentlicher Daten die allgemein zugänglich sind. Transparenz sollte auf öffentliche Daten angewandt werden.
"Öffentliche Daten nutzen, private Daten schützen"
Private Daten sind in erster Linie persönlich, intim, personengebunden und vor allem nicht von gesellschaftlicher Relevanz. Es besteht kein öffentliches Interesse an privaten Gesprächen und intimen Informationen, solange diese nicht durch die entsprechende Person öffentlich gemacht wurden. Daten von öffentlicher Relevanz und Interesse sollten transparent, zugänglich und verfübar sein. Geschäftsberichte von großen Konzernen, politische Verhandlungen, abgeschlossene Ermittlungen wie zum Beispiel die NSU Akten.
In unserer Gesellschaft allerdings ist die Transparenz auf den Kopf gestellt. Staat und Konzerne haben Einsicht in unsere privaten Daten und verschleiern ihre für die Gesellschaft relevanten Daten für uns. Das ist mit einer offenen Gesellschaft nicht vereinbar. Für die Erfassung privater Daten wurde von staatlicher Seite gerne die vier Reiter der Infokalypse vorgeschoben: Kinderpornographie, Drogenhandel, organisiertes Verbrechen und Terrorismus. Für die derzeitig geforderte Chatkontrolle macht man sich nicht einmal mehr diese Umstände. Die Konzerne begründen und entschuldigen erst gar nicht. Sie sammeln und erfassen schlicht was sie können.
Recht auf Vergessen
Bei privaten Daten ist auch immer wieder die Rede von einem "Recht auf Vergessen". Was so komplex erscheint ist doch in erster Linie recht simpel umzusetzen. Wenn alle Plattformen dazu verpflichtet wären private Daten nach 3 Jahren Nicht-Nutzung automatisiert zu löschen würden nur die Daten erhalten bleiben die regelmäßig aufgerufen werden würden. Persönliche Daten die weder aufgerufen noch kopiert werden würden so automatisch aus dem Netz und den Speichern verschwinden. Die Menschen hätten ein Anrecht auf Vergessen werden und die digitale Infrastruktur würde auch von unnützem Ballast befreit. Das einzige was im Vorfeld passieren muss ist die Markierung von Daten als privaten Daten, die automatisierte Vergessensfunktion würde dann durch einen Algorithmus erfolgen der alleine die Datenbasis und die Zugriffe auf diese als Kriterium wertet und keine persönlichen Anliegen hat.
Die offene Gesellschaft
Die Open Source Society ist zwangsläufig ein integraler Bestandteil der von Karl Popper postulierten offenen inklusiven Gesellschaft. Die offene Gesellschaft ist ein Projekt das als Grundpfeiler die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit und die Religionsfreiheit, ein Balanceakt zwischen einer ideologisch gefestigten, totalitären und/oder faschistischen Gesellschaft und einer aufgelösten Laissez faire Gesellschaft ohne Checks und Balances. Karl Popper schlägt ein demokratisches und soziales System ohne Eliten vor in dem ein breites Spektrum an Meinungen und Kulturen zusammenfinden unter einer ethischen Grundbasis. Im Prinzip hatte Karl Marx ähnliche Vorstellungen, nur das dieser die Diktatur des Proletariats als unabdingbaren Schritt zur Befreiung des Menschen und des menschlichen Potentials vorraussetzte. In einer offenen Gesellschaft muss es möglich sein sein Potential, seine Fähigkeiten zur Entfaltung zu bringen, was eine gewisse Gestaltungsfreiheit vorraussetzt, gleichzeitig muss diese Gesellschaft verhindern das Einzelne sich zuviel Macht aneignen. Die Freiheit des Einzelnen muss auch immer die Freiheit der anderen sein. Das entsprechende Ideal wäre die Grundidee eines gesellschaftlichen Anarchismus, eines Zustandes der größtmöglichen Herrschaftslosigkeit.
Die Themis-Skala
Daniel Suarez hat in seinem Roman "Freedom™" das Konzept einer Themis-Skala beschrieben. Themis ist in der griechischen Mythologie eine Titanin die mit Zeus zusammen die Horen zeugte. Sie repräsentiert Gerechtigkeit, Ordnung, Sitte und Philosophie.
Die Themis-Skala reicht von der linken Seite, alle Macht ist gleichermaßen auf alle Mitglieder der Gesellschaft gleich aufgeteilt, bis hin zur Rechten Seite, die Macht konzentriert sich auf eine oder wenige Personen.
Suarez beschreibt den besten Zustand der Themis-Skala in der Mitte zwischen der absoluten Diffusion von Macht und der absoluten Konzentration von Macht in einem Zustand in dem es Individuen gibt die von der Gesellschaft legitimiert werden und ihre Autorität rechtfertigen müssen, dafür aber Befugnisse haben Entscheidungen zu treffen, damit die Gesellschaft handlungsfähig bleibt.
Prinzipiell ist das ein demokratisches Liberäres Grundprinzip, aber ich finde die Themis-Skala als Verdeutlichung der Machtverhältnisse sehr anschaulich und praktikabel.
Besitz und Eigentum
Eine Open Source Society muss dringend auch die Frage des geistigen Eigentums regeln. Eine Möglichkeit wäre das man das Recht auf exklusives geistiges Eigentum, Kulturerzeugnisse, wissenschaftliche Arbeiten, Patente auf 5 Jahre limitiert und sie danach in geistiges Allgemeingut, Creative Commons übergehen lässt. Der Wertschöpfungsprozess wäre dann auf eine absehbare Zeit limitiert und in dieser Zeit entsteht ein Prozess der Vergesellschaftung, schlicht durch die Aufnahme der Information. Dadurch wird sie allgemeines Kulturgut.
Der Aufwand für wissenschaftliche und Fachliteratur und ihr gesellschaftlicher Nutzen ist dabei höher zu bewerten als der für popkulturelle Erzeugnisse und es sollte ein Entlohnungssystem geschaffen werden der gewährleistet das forschende und publizierende Wissenschaftler ihre Bedürfnisse gedeckt bekommen um einerseits die gemeinnützige Arbeit zu honorieren und andererseit zu gewährleisten das diese Menschen ihrer Tätigkeit weiter nachgehen können. Die Frage die sich stellt ist dabei wie eine wissenschaftliche Arbeit als solche validiert werden soll, der Peer-Review Prozess bietet sich dafür an, allerdings hat auch dieser seine Tücken weil die Experten und Wissenschaftler die die Hüter des etablierten Wissens sind ihre Autorität und Reputation eben aus diesem ziehen und sich gegen neues und disruptives Wissen stellen.
"Wenn eine Sache nicht gemindert wird, da man sie mit anderen teilt, ist ihr Besitz unrecht, solange man sie nur allein besitzt und nicht mit anderen teilt."
Augustinus, "De doctrina christiana"
Kritik
Natürlich gab es auch berechtigte kritische Stimmen die in der Diskussion Punkte angebracht haben die ich erwähnungswert finde.
Die Vorstellung ist die, das Menschen ohne permanenten finanziellen oder materiellen Anreiz kein Bedürfniss haben für andere Menschen etwas zu leisten. Diverse Freiwilligenprojekte, Ehrenamtstätigkeiten und altruistische Bemühungen zeigen eher das Gegenteil. Die Menschen wollen sich in die Gesellschaft einbringen, sie mitgestalten, anderen helfen und den Respekt und die Anerkennung ihrer Mitmenschen erlangen. Die Vorstellung das es ausschliesslich materielle oder finanzielle Werte sind die Menschen zu Handlungen bewegen ist eher die neoliberale Logik des Homo Oeconomicus die man zwanghaft versucht den Menschen anzudressieren. An sich ist der Mensch ein soziales Wesen das durchaus auch den nicht-materiellen Benefit einer funktionierenden Gemeinschaft erkennt.
Die Befürchtung ist die das eine Dezentralisierung und Diversität die menschlichen Anstrengungen so zersplittert, das Jeder gegen Jeden arbeitet und gemeinschaftliche Anstrengungen verunmöglicht werden. Das sehe ich keine Gefahr. Dezentralisierung bedeutet Resilienz, Diversifikation bedeutet Flexibilität und Kreativität. Wichtig ist das wir gemeinsame Standards haben, ethisch wie gesellschaftlich. Die offene Gesellschaft und das Open-Source Konzept sind bereits starke Standards in sich und ein Bekenntnis dazu bedeutet einen nicht zu verachtenden gesellschaftlichen Zusammenhalt der einer Dezentralisierung und einer Diversität nicht wiederspricht. Im Gegenteil, es sind ja in sich bereits inklusive Konzepte die kulturübergreifend die Menschen zusammenbringen.
Der globale Kapitalismus ohne Schranken funktioniert eben nicht. Das beweisen die Armenviertel dieser Welt, die failed States, die Diktaturen und Krisenregionen, die direkt mit dem Kapitalismus und seinem Wirken in Zusammenhang stehen. Wir sind mittlerweile so weit das der globale Kapitalismus die Grundlagen der menschlichen Existenz auf diesen Planeten massiv bedroht, aber es gibt immer noch genug Menschen die ein Aussterben nicht nur unserer Spezies einer Abschaffung des Kapitalismus vorziehen würden. Der Kapitalismus hat die Welt eben nicht besser, schöner, angenehmer gemacht. Der Reichtum weniger baut auf der immensen Verschwendung nicht nachhaltiger Ressourcen, Zerstörung kompletter Ökosysteme und der Ausbeutung ganzer globaler Regionen auf. Wenn andere Systeme ebenfalls nicht funktioniert haben müssen wir gemeinschatlich eines finden, das besser funktioniert.
Die menschliche Existenz ist ein ewiger Kampf Aller gegen Aller. Diese pseudo-darwinistische These hat sich immer wieder eben nicht bewahrheitet. Menschen, ebenso wie andere Spezies auf diesen Planeten sind durchaus soziale Wesen die sich nicht permanent im Ewigen Krieg befinden. Diese Wahrheit wird immer wieder von denen wiedergegeben die die Konzentration von Macht in der Hand sehr weniger Personen anstreben. Das war in den Kulturen der Jungsteinzeit, der Bronzezeit und der Eisenzeit schon nicht notwendig und es ist heute auch nicht notwendig. Wir haben die Mittel zu kommuizieren, Konsens zu finden, nicht zu erzeugen. Unseren Weg zu gestalten anstatt ihn von wenigen gestalten zu lassen. Der Mensch ist eben nicht dem andern Menschen ein Wolf. Was auch Quatsch ist. Wölfe sind sehr soziale und fürsorgliche Tiere.
Um eine transparente offene Gesellschaft mitzugestalten und zu leben bedarf es der Teilnahme. Diese Teilnahme ist, und hier ist die Kritik berechtigt, nicht immer gewährleistet. Durch Klassenunterschiede ist es vielen aufgrund mangelnder technischer Möglichkeiten, schlechtem Zugang zur digitalen Infrastruktur und mangelnden Bildungsmöglichkeiten nicht möglich in vollem Umfang an einer offenen transparenten Gesellschaft mitzuwirken. Ebenso ist die Barrierefreiheit für Menschen mit Einschränkungen im Netz nicht gut ausgebaut so das auch da viele Menschen auschgeschlossen zu werden drohen. Dies zu beheben ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe die wir weder den Konzernen noch Lobbypolitikern überlassen dürfen.
Dieses Argument halte ich für wenig valide. Zentralisierung bedeutet weniger Resilienz, weniger Diversität, weniger Teilhabe. Wir brauchen auch keinen monolithischen Konsens in der Gesellschaft. Was wir brauchen ist eine Leitkultur wie vom deutschen Politologen Bassam Tibi gefordert, die sich auf einheitliche und libertäre Grundwerte bezieht. Und diese Grundwerte fordern eben eine inklusive offene Gesellschaft. Eine Gesellschaft die divers ist, inklusiv, auf Teilhabe aufbaut und eben nicht monolithisch strukturiert, autoritär und repressiv ist. Wenn es eine europäische Leitkultur geben sollte dann diese.
Das Problem heisst "Wer überwacht die Wächter?" und ist ein altes und bekanntes Problem. Wir müssen uns wieder verstärkt um die Chacks und Balances in der Gesellschaft kümmern. Autorität muss sich immer rechtfertigen, ob es sich um Politiker handelt oder um Unternehmen. Wer autoritäre Macht ausübt, direkt oder in direkt muss sich rechtfertigen vor der Gesellschaft.
Disclaimer
Um eventuellen Stimmen vorzugreifen die brechtigte Kritik erheben: Ich erhebe hier nicht den Anspruch in irgendeiner Form eine fertige Formel für die Probleme unserer Gesellschaft zu formulieren, das muss ich aber auch nicht. Gesellschaft und Zivilisation sind Gemeinschaftsprojekte. Und es ist kein Sprint, es ist ein Ultramarathon. Das hier ist nur ein Denkansatz und wenn viele Menschen zusammenkommen und solche Ideen aufgreifen passieren zuweilen seltsame, unvorhergesehene und wunderbare Dinge die man so nicht vorhergesehen hat. Aber das ist ja auch der Sinn der offenen Gesellschaft und des Open Source Gedankens. Vielfalt, Teilnahme, Zusammenarbeit und das größere Ganze das daraus entsteht.
Ich behalte mir auch vor diesen Text zu ergänzen wenn ich der Meinung bin das es angebracht ist.
Quellen:
Leitkultur https://de.wikipedia.org/wiki/Leitkultur
Hackerethik https://www.ccc.de/hackerethics
Coding Social Project https://coding.social
Open Source Seeds https://osseeds.org/
Die Welt der Commons https://dieweltdercommons.de/
Daniel Suarez "Daemon" und "Freedom™"